Algarve – unerwünschte Strandabenteuer Von einstürzenden Felsen und wie Sie den Algarve geniessen
Es ist Sommer und die Temperaturen in der Algarve sind schon jetzt scheinbar am Maximum. Kein Wunder also, dass es viele Portugiesen, Residenten und Urlauber an die Strände zieht.
Wie gefährlich sind die Klippen in der Algarve?
Mehr als 150 Strände in ganz Portugal gelten als gefährlich, die Mehrheit befindet sich an der Küste der Algarve.
Im vergangenen Winter kam es aufgrund der massiven Regenfälle an 20 Badestränden zu herabstürzenden Felsbrocken.
Aus Sicherheitsgründen wurden von offizieller Stelle bisher fünf gefährdete Felsenzonen kontrolliert zum Einstürzen gebracht.
181 Schilder warnen vor dem Einsturzrisiko
Mittlerweile warnen 181 Schilder in der Felsalgarve, von Albufeira über Carvoeiro, Ferragudo, Portimão, Lagos, Vila do Bispo bis nach Aljezur.
Doch noch immer wird den Schildern wenig Beachtung geschenkt, was vor zwei Jahren auch einen tödlichen Ausgang nahm als Badegäste durch herabstürzende Felsbrocken zu Tode kamen.
Gefahrlos die Algarve geniessen
Der Algarve ist für seine schönen Sandstrände besonders mit felsigem Hintergrund berühmt.
Sie können bedenkenlos genossen werden, wenn der empfohlene Sicherheitsabstand gewahrt bleibt und wenn an Steilklippen ungesichertes Klettern vermieden wird.
Trotz Sicherheitsabstand sei versichert, dass sich noch ausreichend schöne Badeplätze im Barlavento wie im Sotavento finden.
Sonnenschutz nicht vergessen
Zuletzt heisst es auch den Sonnenschutz nicht vergessen.
Dann kann die Algarve, ob an Land oder zu Wasser zu einem unvergleichlichen Urlaubserlebnis werden.
Was gibt’s Neues von den Stränden in der Algarve?
Das Johanniskraut (Hypericum Perforatum)
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