Alles fing mit einer Liste von einst 793 genannten nationalen Monumenten an. 7
Sachverständige reduzierten die ausgesuchten Monumente auf 77. Diese wiederum
wurden von einer ausgewählten Jury, bestehend aus Architekten, Historikern,
Politikern, Schaupspielern, Journalisten u. a. auf die jetzt verbleibenden 21
Finalisten reduziert.

Bei der Auswahl durch die Jury und Experten waren
Kriterien wie die Architktur, Technik, die Art der Baumaterialien von Bedeutung.
Wichtig war auch der symbolische Wert des Monuments, sowie der historische und
kulturelle und das Objekt als Repräsentant eines Stils oder einer
Epoche.

Ein Finalist steht auch an der Algarve. Es ist die Festung von
Sagres. Sie befindet sich im südwestlichen Teil der Algarve an der
vincentinischen Küste (costa vicentina).

Die Region ist untrennbar mit der
Geschichte des Promontorium Sacrum verbunden, dem entlegenen Landstrich wie ihn
die Römer nannten. Aber nicht nur ihre einmalige Lage sondern auch ihr
historischer Wert, u. a. ist hier Heinrich der Seefahrer im Jahre 1460
verstorben, liessen sie in die engere Wahl gelangen

Während der nächsten
Monate werden im Rahmen einer Promotion-Tour alle Finalisten besucht. Bei
verschiedenen Veranstaltungen kann mehr über die sieben Wunder Portugals wie
auch über die sieben Weltwunder erfahren werden.

Jeder Einwohner
Portugals kann per Internet, SMS u. a. an der seine sieben Wunder Portugals
auswählen.

Wanderregion
Algarve

Frühlingsbesuch
in Odeleite

Madeira
– Reisen auf die Blumeninsel